In diesem Blog soll eine Plattform für Alltagsbegleiter demenziell erkrankter Menschen, PflegerInnen sowie interessierte Angehörige entstehen. Es sollen Aktivierungsvorschläge, Literaturtipps und Web-Inhalte gesammelt und ein Erfahrungsaustausch ermöglicht werden. Bitte schickt mir also Anregungen und Vorschläge damit hier eine Hilfe in der täglichen Arbeit mit Demenz-Kranken entsteht!
Montag, 6. September 2010
Der Tag der in der Handtasche verschwand (Demenz-Doku)
Und noch ein zweiter Film, in dem eindrucksvoll gezeigt wird, welche Ängste ein Demenzkranker durchmacht. Ein Abschreckendes Beispiel wie man NICHT mit Demenzkranken umgeht.
beim einsatz dieses films für informations- und/oder weiterbildungszwecke - auch in kleinem rahmen - alles was über den privaten rahmen hinausgeht, also einfach nur den film zuhause auf der couch sehen - sind DRINGEND LIZENZGEBÜHREN FÜR DIE NUTZUNG zu entrichten. (betrifft nutzungen in heimen, schulen, fortbildungen, informationsveranstaltungen). eindrucksvolle filme derart können nur mit immensem arebeitseinsatz der macher entstehen und jeder der nutzt muss um das geben und nehmen balanciert zu halten dafür den rechtlich üblichen obulus bezahlen. das ist normal. sonst kann man bald nicht mehr auf arbeiten derart zurückgreifen. - JUST FAIR. kontakt bei der filmemacherin selber: marion kainz, marion.kainz@gmx.de, mobil: 0049 (0) 179 502 40 88.
beim einsatz dieses films für informations- und/oder weiterbildungszwecke - auch in kleinem rahmen - alles was über den privaten rahmen hinausgeht, also einfach nur den film zuhause auf der couch sehen - sind DRINGEND LIZENZGEBÜHREN FÜR DIE NUTZUNG zu entrichten. (betrifft nutzungen in heimen, schulen, fortbildungen, informationsveranstaltungen). eindrucksvolle filme derart können nur mit immensem arebeitseinsatz der macher entstehen und jeder der nutzt muss um das geben und nehmen balanciert zu halten dafür den rechtlich üblichen obulus bezahlen. das ist normal. sonst kann man bald nicht mehr auf arbeiten derart zurückgreifen. - JUST FAIR. kontakt bei der filmemacherin selber: marion kainz, marion.kainz@gmx.de, mobil: 0049 (0) 179 502 40 88.
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